Architekturfotografin
Brigida González absolvierte eine klassische Ausbildung zur Fotografin. Danach arbeitete sie als Kamerafrau für Film- und Fernsehproduktionen. Sie hatte während dieser Zeit nicht nur sehr unterschiedliche Motive vor den diversen Linsen, sondern vor allem sehr verschiedene Kameras in der Hand gehalten und bedient. Als Kamerafrau lernte sie mit 35 und 70 mm Filmkameras umzugehen und die Raffinessen des Hochgeschwindigkeitsfilms. Parallel dazu spezialisierte sie sich thematisch und kam so wieder zum Einzelbild. Seit mehr als fünfzehn Jahren widmet sie sich nun fast ausnahmslos der Architekturfotografie. Regelmäßig sind ihre fotografischen Arbeiten in internationalen Zeitschriften und Buchpublikationen vertreten. Zu ihren Auftraggebern zählen Architekten, Agenturen, Museen, Unternehmen und Verlage.